Zum Goetheanum-Brand 1922/1923
Die verschollenen behördlichen Brandakten
Der Brand des ersten Goetheanums in der Silvesternacht 1922/1923 wurde von einem grossen Teil der damaligen nationalistisch oder kirchentreu gesinnten Bevölkerungsgruppen mit Sensationslust, Schadenfreude und auch triumphierend aufgenommen.
Eine Theateraufführung hat auffallend gezeigt, wie mit dem künstlerisch gestalteten Spiel aus Darstellungen, Vermutungen und Spekulationen operiert wird und dies mit deutlicher Zustimmung angenommen wird. Es lässt die Schlussfolgerung zu, dass der Umgang mit Falschinformationen und deren leichtgläubige Akzeptanz sich bemerkenswert weiterentwickelt hat.
Die während mehreren Jahrzehnten verschollenen behördlichen Brandakten liegen hier in kompletter Form vor, mit Illustrationen durch Originalfotos zu den Expertenberichten und ergänzt mit einer tabellarischen Übersicht. Sie ermöglichen einen gründlichen Einblick in die Verhältnisse, die damals geherrscht haben, und in die authentischen Gegebenheiten im Zusammenhang mit den behördlichen Aktivitäten in diesen Jahren.
348 Seiten mit Illustrationen
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Verlag Angewandte Anthroposophie
CHF 36.00Preis
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